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CoinMarketCap gibt Fußball-Sporsoring in Israel bekannt

Matthias Nemack

Jetzt steigt auch die Analyse-Plattform CoinMarketCap ins Sponsor im Fußballsektor ein. Es wird deutlich: Die Kryptobranche kommt weiter in der realen Welt an.

CoinMarketCap folgt Beispiel anderer Krypto-Unternehmen

Auch wenn Israel vielleicht nicht die große Fußballnation sein mag: Die Nachricht über eine Werbekooperation des Vereins Beitar Jerusalem Football Club ist von einiger Aussagekraft. Und zwar dahingehend, dass Bitcoin und Altcoins in der „normalen“ Gesellschaft ankommen. Mit der Webseite CoinMarketCap entscheidet sich nun ein echtes internationales Schwergewicht für das Fußball-Sponsoring. Bisher warben etliche Börsen eher in Nischensportarten. Allerdings: Es gibt durchaus einige Aktivitäten im internationalen Fußball, so ist beispielsweise eToro schön länger aktiv und zahlte Gelder teils sogar in Kryptowährungen aus.

Management ist begeistert von der Zusammenarbeit

Nun also steigt auch CoinMarketCap in den Markt als Fußball-Sponsor ein. Der Standort Israel ist vermutlich nicht ohne Hintergedanken gewählt. Denn vor Ort ist das Interesse für Ethereum, Ripple oder Litecoin gerade unter jungen Menschen groß. Entsprechende viele Anleger gibt es in Israel, die Bitcoin kaufen und andere Währungen im Portfolio haben. Die Meldung zum Sponsoring wurde branchenüblich von CoinMarketCap via Twitter bekannt gegeben. CoinMarketCap-CEO Luke Wagman zeigt sich stolz hinsichtlich der neuen Vereinbarungen. Das Unternehmenslogo auf den Trikots der Spieler könnte viele zusätzliche Besucher auf die Tracking-Webseite bringen. Global gesehen ist die Nachricht aufgrund der doch geringen Bedeutung Israels im Fußballgeschäft nicht richtungweisend.

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Krypto-Werbung gewinnt beim Fußball an Bedeutung

Unterm Strich aber zeigt sich, dass zum einen ausdrücklich im Bereich Fußball immer mehr passiert. Es entstehen ständig neue Verbindungen zwischen der Kryptowelt  und der Mainstream-Ballsportart. Schon im Spätsommer des Jahres 2018 hat mit Paris Saint-Germain der finanziell stärkte Club überhaupt eine eigene Kryptowährung für Fans an den Start gebracht. Einige andere Vereine haben ihrerseits entweder Coins als Alternative zum Bitcoin im Blick oder nutzen in verschiedenen Bereichen mittlerweile die Blockchain Technologie. Auch wenn nicht mit einem Run von Fußballfans auf Kryptowährungen im großen Stil zu rechnen ist: Als wichtigste Sportart der Welt ist der Kryptobranche weitere Aufmerksamkeit sicher.

Featured Image: Von Positiffy | Shutterstock.com

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