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IOTA und Zeux kooperieren: IOTA im echten Handel nutzen

Matthias Nemack

Die IOTA Stiftung präsentiert sich immer wieder experimentierfreudig. Durch die Kooperation mit Zeux ist der Token bald im „echten“ Handel verfügbar.

IOTA setzt weiter auf ein wachsendes Netzwerk

Auf dem Weg an die Spitze der digitalen Währungen hat sich die IOTA Foundation schon einiges einfallen lassen und manchen interessanten Partner gewinnen können. Und der Erfolg gibt dem Unternehmen Recht. Denn Kunden, die Bitcoin kaufen und darüber hinaus nach Alternativen suchen, landen immer öfter beim IOTA Coin. Selbiger bewegt sich dank der größeren Nachfrage allmählich in Richtung Top 10 der Kryptowährungen. Für zusätzliches Wachstum könnte die Zusammenarbeit der Foundation mit dem App-Entwickler Zuex sorgen, von dem die beiden Partner zum Ende der laufenden Woche berichten.

IOTA soll Zuwachs durch App-Einbindung erreichen

Die neue Zuex App könnte sich auch bald über steigende Userzahlen freuen. Nach den Kooperationsgesprächen folgt die Aufnahme von IOTA ins Portfolio der App-Zahlungsarten. Anwender sollen durch das gemeinsame neu entwickelte System nun die Möglichkeit erhalten, ab Frühjahr dieses Jahr bei europäischen Händlern in der realen Welt mit dem Token „Miota“ Zahlungen zu leisten. Dabei dienen Händler und Shops als Anlaufstelle, die die beiden digitalen Zahlungsmethoden Samsung Pay und Apple Pay akzeptieren, wie es in den frischen Meldungen heißt. Zu Beginn ist beim EZV-lizenzierten Dienstleister Zeux von „Hunderten Händlern“ die Rede. Geht das Konzept auf, können der App-Dienstleister gemeinsam mit IOTA weiter wachsen und dabei einigen wichtigen Beitrag zu mehr Akzeptanz für digitale Währungen außerhalb des Internets sorgen, wobei auch Fiatgeld innerhalb der App genutzt werden kann.

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Ausbau des App-Angebot soll schnell folgen

Gebühren entstehen Nutzern durch die Verwendung der Zeux-App und Transaktionen nicht. Bei der IOTA-Stiftung sieht man in der Kooperation mehr Komfort für das gesamte Ökosystem hinter dem Token. Insbesondere in der Kombination mit anderen Währungen über die App sieht das Management hier einen Mehrwert. Das Bezahlen mit Digitalwährungen wie Bitcoin, Ethereum und eben IOTA im klassischen Handel ist auch weiterhin eher ein Nischenbereich. Die Einführung des MIOTA und der quasi parallel verlaufende Zeux-Einstieg in den EU-Markt im April, den US-Markt will das Unternehmen im Jahr 2020 erobern. Angestrebt wird dabei ein stetiger Ausbau des Händler-Netzwerks.

Featured Image: Von kaprik | Shutterstock.com

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