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Bitcoin-Prognose: Kursentwicklung 5.000 Euro, 10.000 Euro oder sogar 500.000 Euro?

Hassan Maishera

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Bitcoin-Prognose: 5.000 Euro, 10.000 Euro oder sogar 500.000 Euro?

Wer sich in den letzten Monaten mit Bitcoin (zum aktuellen Bitcoin-Kurs) auseinandersetzt und in die digitale Währung einsteigen möchte, der kommt an den unzähligen Prognosen von (Pseudo-)Experten nicht vorbei. Die einen bezeichnen Bitcoin als die Revolution der Finanzwelt und neue Welt-Kryptowährung, die anderen als großes Schneeballsystem.

5.000 US-Dollar in 2017

Die Prognose, dass der Bitcoin die 5.000-US-Dollar-Marke im Jahr 2017 überschreiten wird, scheint nicht mehr wirklich unrealistisch. Doch wurde die Prognose teilweise bereits Anfang 2017 aufgestellt, als der Bitcoin noch bei 1.000 US Dollar stand. Damals konnte man sich kaum vorstellen, dass sich der BTC-Preis innerhalb eines Jahres verfünffachen könnte. Anfang September erreichte der Bitcoin beinahe die 5.000-Dollar-Marke, worauf danach sofort eine Konsolidierungsphase eingeläutet wurde, die bei ca. 4.000 Dollar stoppte.

100.000 US-Dollar in 2022

Der Währungsinvestor Dennis Porto berichte gegenüber dem „Business-Insider“, dass der Bitcoin-Preis innerhalb von 5 Jahren auf 100.000 USD steigen könnte. Wie er darauf kommt? Zur Berechnung hat es das Mooresche Gesetz verwendet, welches ursprünglich für die Rechenleistung von Computerchips aufgestellt wurde, mittlerweile jedoch für beinahe jede digitale Technologie Anwendung findet. Das Gesetz besagt, dass sich die Rechenleistung alle zwei Jahre verdoppelt. Porto verwendete das Mooresche Gesetz für den Bitcoin und konnte aufzeigen, dass dies auch auf den Bitcoin-Preis zutrifft. Seit es Bitcoin gibt, so Porto, hat die Kryptowährung ihren Preis alle acht Monate verdoppelt.

http://www.businessinsider.de/bitcoin-koennte-in-fuenf-jahren-auf-100000-dollar-steigen-2017-8

500.000 US-Dollar in 2020

Diese Prognose stellt der berühmte IT-Sicherheitsexperte und Softwarehersteller John McAfee auf. Natürlich wurde diese sehr bullishe Kursentwicklung des Bitcoin kontrovers diskutiert. Wir gehen davon aus, dass McAfee diese doch sehr optimistisch gestimmte Kurs-Prognose abgegeben hat, um zu polarisieren.

http://www.newsbtc.com/2017/07/18/john-mcafee-claims-one-bitcoin-will-worth-us500000-three-years/

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Bitcoin können, ähnlich wie Euro oder US-Dollar, auf Börsen, bei Tauschanbietern, aber auch mit anderen Nutzern getauscht werden. Da es mittlerweile unzählige Anbieter, Marktplätze und Händler gibt, haben wir einige getestet und die besten Anbieter für den deutschen Markt vorgestellt.

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Bitcoin-Prognose: Wie geht es mit dem Bitcoin weiter?

Wie es mit dem Bitcoin weitergeht und wie die Kursentwicklung in den nächsten Tagen, Monaten oder Jahren aussieht, wird wohl niemand vorhersagen können. Viele warnen vor einer Bitcoin-Blase, hervorgerufen durch den starken Anstieg im Frühjahr 2017. Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele warnte derweil im Juli 2017, der Bitcoin sei „ein Spekulationsobjekt“ und nicht geeignet für den nicht-institutionellen Anleger.

Natürlich steigen viele Investoren aufgrund der Möglichkeit ein, schnelles Geld zu verdienen, aber für viele steckt im Bitcoin viel mehr: Eine dezentrale Währung, die für die Zukunft einer digitalen Welt gerüstet ist. Und genau dies wird auch von immer mehr Währungen erkannt. Japan akzeptierte im April 2017 Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel. Auch immer mehr europäische Regierungen öffnen sich den Kryptowährungen und sehen Bitcoin als Währung, gleichgestellt mit klassischen FIAT-Währungen. Und die Kombination aus größerer Akzeptanz in der Politik und Wirtschaft sowie der weiteren Digitalisierung, könnte Bitcoin zum Aufstieg und zum weltweit genutzten Zahlungsmittel verhelfen.

Bitcoin-Skalierungsproblem

Damit Bitcoin nicht nur ein Spekulationsobjekt bleibt, sondern sich wirklich zu einer volltwertigen Währung etablieren kann und damit als zentrales, weltweites Zahlungssystem, müssen neben politischen Hürden auch noch technische Probleme gelöst werden.

Ein großes Problem, welches der Bitcoin noch besitzt und bereits von anderen Kryptowährungen gelöst wurde, ist das Skalierungsproblem. Denn sollte Bitcoin wirklich als das genutzt werden, was der Erfinder Satoshi Nakamoto 2008 beschrieb, Bitcoin als weltweites Zahlungsmittel, so können aktuell zu wenige Transaktionen gleichzeitig über das Bitcoin-Netzwerk versendet werden.

Während immer mehr Transaktionen über das Bitcoin-Netzwerk durchgeführt werden, steigen auch kontinuierlich die Kosten pro Transaktion an:

Je mehr Menschen den Bitcoin nutzen möchten, desto geringer werden die eigentlichen Vorteile des Bitcoin. Durch Bitcoin sollten Geldüberweisungen innerhalb von Sekunden oder Minuten durchgeführt werden können und das zu extrem geringen Transaktionskosten. Dies wären mitunter die Hauptvorteile gegenüber dem klassischen Zahlungsverkehr über Banken. Doch genau die Tatsache, dass mehr Menschen Bitcoin als Zahlungsmittel verwenden, führt zu den zwei Nachteilen:

  • Lange Transaktionszeit
  • Hohe Transaktionsgebühren

Genau die Punkte, die Satoshi Nakamoto mit Bitcoin beheben wollte. Im August 2017 wurde hierfür SegWit in dem Bitcoin-Code aktiviert. Hiermit erhoffen sich die Bitcoin-Entwickler zum einen eine Verschlankung der Blockchain, so dass mehr Transaktionen aufgenommen werden, zum anderen macht es den Weg frei für das sogenannte Lightning-Netzwerk. Mit dieser Technologie sollen Off-Chain-Transaktionen zwischen zwei Personen in sekundenschnell zu beinahe keinen Transaktionsgebühren möglich sein.

Einige Vorteile des Lightning-Netzwerks:

  • Schnelle Zahlungen: Zahlungen innerhalb eines etablierten Kanals werden in Sekunden übertragen.
  • Kein Dritter benötigt: Es wird keine dritte Stelle benötigt, die die Zahlungen zwischen zwei Personen bestätigt. Bitcoin-Transaktionen werden direkt Peer-to-Peer (P2P) durchgeführt.
  • Reduzierte Blockchain-Last: Um einen neuen P2P-Kanal zu öffnen, einen P2P-Kanal zu schließen und teilweise zur Betrugsprävention wird noch die Bitcoin-Blockchain benötigt.

Wir gehen davon aus, wenn die Skalierungsprobleme von Bitcoin gelöst werden können, beispielsweise durch das Lightning-Netzwerk, wird der Wert von Bitcoin deutlich zunehmen.

Menge an Bitcoin ist begrenzt

Ein großer Vorteil von Bitcoin ist, dass es eine endliche Menge an Bitcoin gibt. Während bei FIAT-Währungen Unmengen an frischem Geld durch die Zentralbanken gedruckt wird, ist genau dies bei Bitcoin nicht möglich.

Der Prozess des Bitcoin-„Erzeugens“ wird analog zum Goldschürfen „Mining“ genannt. Jeder Bitcoin-Miner berechnet mit einer bestimmten Software komplexe mathematische Algorithmen. Wurde das mathematische Problem gelöst, so erhält der Miner hierfür eine Belohnung. Diese Belohnung, der sogenannte Block-Reward, beträgt aktuell 12,5 Bitcoin pro neu geschürften Block. Die Anzahl der ausgezahlten Bitcoins pro Block halbiert sich jedoch nach allen 210.000 Blocks, was als das Bitcoin-Block-Reward-Halving oder auch nur Bitcoin-Halving bezeichnet wird. Nach der Einführung von Bitcoin im Jahr 2009 fand die erste Halbierung von 50 auf 25 BTC pro Block im November 2012 statt.

Menge an verfügbaren Bitcoins ist begrenzt

Die Menge an „versteckten“ Bitcoins ist begrenzt: Die maximale Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Bitcoins wird bei 20.999.999,9769 stehen bleiben, somit knapp 21 Millionen Bitcoins verfügbar sein.

Somit wird die Menge an neu erzeugten Bitcoin begrenzt. Das bedeutet, dass irgendwann keine neuen Bitcoins mehr gefunden werden können. Der letzte Bitcoin-Block, aus dem neue Münzen („Coins“) generiert werden können, soll um das Jahr 2130 generiert werden. Dann wird die Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Bitcoins bei 20.999.999,9769 stehen bleiben, somit knapp 21 Millionen Bitcoins verfügbar sein.

30 Millionen Millionäre, aber nur 21 Millionen Bitcoins

Aktuell gibt es etwas mehr als 30 Millionen Millionäre auf dieser Welt („Dollar-Millionär“). Möchte jeder dieser Millionäre nur einen Bitcoin besitzen, so reicht die Menge an maximal verfügbaren Bitcoin nicht aus. Und genau diese Situation kann den Bitcoin-Preis in die Höhen treiben. Denn je mehr Nachfrage nach Bitcoin existiert, desto teurer wird ein Bitcoin, denn das Angebot an verfügbaren Bitcoin ist begrenzt.

Blockchain: Die revolutionäre Erfindung des Bitcoin-Systems

Experten sehen in der Blockchain die wohl größte technologische Erfindung des Bitcoin-Systems. Im Prinzip kann die Blockchain auch als Herz des Bitcoin-Universums bezeichnet werden, denn ohne sie würde das Bitcoin-System nicht funktionieren.

Voraussetzung dafür ist, dass die Transaktionen der Vergangenheit fälschungssicher nachgehalten werden können. Zu diesem Zweck werden die Kontostände und alle Transaktionen in der Blockchain gespeichert. Diese wird mittels eines großen Netzwerks von Computern verarbeitet, gesichert und die entsprechenden Daten den Nutzern bereitgestellt. Auf diese Weise lässt sich jederzeit nachvollziehen, was in der Vergangenheit geschehen ist. Allerdings sieht die Finanz-und Versicherungsbranche die Blockchain eher getrennt von den Bitcoins, das sich aus der Blockchain-Technologie weitere innovative Applikationen herstellen lassen.

Die Idee der Blockchain wird immer häufiger aufgegriffen und weiterentwickelt. Neue Kryptowährungen wie Ethereum, IOTA, Monero oder NEO greifen die Idee der Blockchain auf und entwickeln diese weiter. Häufig werden diese Währungen als Bitcoin 2.0, 3.0 oder sogar schon 4.0 bezeichnet. Doch warum sollte man auf Bitcoin setzen, wenn andere Kryptowährungen bereits bessere Technologien mit sich bringen?

Die Antwort ist relativ einfach: Bitcoin war die erste Kryptowährung auf dem Markt und konnte so die größte Marktakzeptanz erreichen! Natürlich ist dies kein Garant für zukünftigen Erfolg, aber auch der Bitcoin entwickelt sich weiter. Und wenn in den Massenmedien von Kryptowährungen gesprochen wird, wird in den meisten Fällen nur von Bitcoin berichtet. Doch auch andere Kryptowährungen sollten unbedingt beobachtet werden. Unsere Empfehlung: Niemals nur auf ein Pferd setzen!

Bitcoin-Mining: Lohnt sich Bitcoin-Mining?

Selbst nach Bitcoins zu schürfen, ist ein hartes Geschäft. Nicht nur das Sicherstellen des reibungslosen Betriebs des Mining-Equipments und ein gutes Know-how für die passende Mining-Hardware sind gefordert, sondern ebenfalls ein gutes wirtschaftliches Verständnis, um Profit mit den Bitcoin-Mining zu erwirtschaften. Außerdem stellt sich die Frage nach der Besteuerung, auf die wir in einem separaten Artikel eingehen werden. Deswegen wird es immer unattraktiver, eigene Bitcoin-Miner zu betreiben: hier kommt Cloud-Mining ins Spiel.

Geld verdienen mit Bitcoins: Lohnt sich Bitcoin Cloud-Mining?

Bitcoin-Entwicklung

Mittlerweile ist der Bitcoin in aller Munde, insbesondere durch den rasanten Anstieg innerhalb der letzten Monate wird immer mehr in den Medien über Bitcoin berichtet. Die einen berichten von einer großen Revolution der Finanzwelt, die anderen warnen vor einer Blase oder gar einem Schneeballsystem.

Die Geburt

Die Geburt von Bitcoin war jedoch bereits 2008 und 2009 entstand das erste Bitcoin-Netzwerk. Hier wurde die noch junge Währung von der Wirtschaftswelt kaum beachtet und als eine Spielerei von Computerfreaks und Hackern abgestempelt. Für unter 0,10$ konnten Bitcoin erworben werden – sofern man die Möglichkeit hatte, an Bitcoin zu gelangen. Denn da es damals noch keine Börsen oder Bitcoin-Anbieter gab, erfolgte der Tauschhandel über Foren, E-Mail-Kommunikation und persönliche Treffen: Nicht wirklich praktikabel für die breite Masse und mit großen Risiken verbunden.

Bitcoin & Darknet

Mit der steigenden Popularität, insbesondere durch einen Anstieg des Preises, entstand ein immer größeres Bitcoin-Ökosystem. Erste Tauschbörsen entstanden, sodass es einfacher wurde, Bitcoin gegen US-Dollar oder andere FIAT-Währungen zu tauschen. Doch wurde der Bitcoin durch die vermeintliche Anonymität der Kryptowährung verstärkt für eher dubiose oder sogar illegale Transaktionen verwendet. Bitcoin und Darknet wurden häufig in einem Satz verwendet. Auf illegalen Marktplätzen, ähnlich wie Ebay, konnten für einige Bitcoins Drogen oder Waffen ersteigert werden. Da die Nachfrage auf diesen Marktplätzen stieg, entwickelte sich der Preis des Bitcoin entsprechend.

Bitcoin-Millionär

Mit dem steigenden Preis kamen auch die Investoren und Spekulanten, also die, die nicht den Bitcoin als anonymes Zahlungsmittel im Darknet verwenden, sondern die an der Innovation und wachsenden Rendite des digitalen Golds partizipieren wollten. Wurde der Bitcoin im April 2011 für 1$ gehandelt, so mussten im Frühjahr 2014 bereits beinahe 900 Dollar bezahlt werden. Innerhalb 5 Jahren hatte der Bitoin-Wert sich beinahe 10.000facht! Mit 100 Euro Einsatz wäre man damals nach 5 Jahren Millionär gewesen.

Mt. Gox: Bitcoin-Hack

Mit dem Fall von Mt. Gox im Jahr 2014 hörten die goldenen Zeiten der jungen Währung vorerst abrupt auf. Der damals größte Handelsplatz für Bitcoin, über den noch im August 2013 ca. 60% des weltweiten Bitcoin-Handelsvolumens vermittelt wurden, musste im Frühjahr darauf Insolvenz anmelden. Durch einen Hack waren 650.000 Bitcoin verschwunden, wobei man davon ausgeht, dass nur ein kleiner Teil davon wirklich durch einen Hack gestohlen wurde, die meisten durch Insider unterschlagen wurden. Der Untergang von Mt. Gox zerstörte das jüngst aufgebaute Vertrauen in die digitale Währung, wodurch sich viele Investoren aus Bitcoin zurückzogen.

Heute: Bitcoin-Ralley im Jahr 2017

In den Jahren darauf entstand ein immer größeres Bitcoin-Ökosystem, immer mehr Unternehmen, besonders junge Startups, beschäftigen sich mit Bitcoin. Außerdem wurde insbesondere die Idee der Blockchain aufgegriffen, wodurch weitere Kryptowährungen entstanden und sich neben Bitcoin ihren Platz in der neuen digitalen Währungswelt sicherten. 2016 zündete dann die zweite Bitcoin-Welle. Innerhalb eines Jahres verdoppelte sich der Bitcoin-Preis, so dass Anfang 2017 erstmals wieder nach 3 Jahren für ein Bitcoin über 1.000 US-Dollar bezahlt werden mussten. Der Untergang von Mt. Gox war damit endgültig verdaut. Dies löste eine regelrechte Bitcoin-Ralley aus, die den Wert eines Bitcoin innerhalb von 6 Monaten vervierfachte.

Fazit: Unsere Prognose für den Bitcoin

Disclaimer: Natürlich sind wir als Magazin rund um Bitcoin und Kryptowährungen positiv gegenüber den neuen digitalen Währungen eingestellt – und investieren selbst in Bitcoin & Co. Trotzdem versuchen wir, alle Vor- und Nachteile abzuwägen und eine, aus unserer Sicht, realistische Abschätzung abzugeben.

Der Erfolg von Bitcoin – oder anderen Kryptowährungen – ist abhängig von beinahe unendlich vielen Faktoren. Wir gehen davon aus, dass der Markt von digitalen Währungen riesig ist und in den nächsten ein bis zwei Jahren rasant anwachsen wird. Natürlich müssen dafür auch die entsprechenden Begebenheiten, insbesondere die politische Akzeptanz, vorhanden sein.

Vorherzusagen, dass der Bitcoin-Preis in drei Jahren die 100.000-Euro-Marke durchbricht, ist reine Spekulation. Jedoch lehrt uns die aktuelle Bitcoin-Rally, dass nichts unmöglich und eine Vervierfachung des Preises innerhalb von sechs Monaten sogar realistisch ist.

Trotzdem möchten wir noch einmal explizit warnen, dass ein Invest in Bitcoin und Kryptowährungen zum aktuellen Zeitpunkt extrem spekulativ ist. Denn die aktuelle Rally Richtung Norden kann sich innerhalb weniger Sekunden umdrehen und in die entgegengesetzte Richtung gehen. Bitcoin ist eine sehr volatile Währung und ein Invest in Bitcoin kann bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen.

Prognose Ethereum: Lohnt sich der Einstieg in Ethereum?

In den letzten Monaten ging es mit der nach Marktkapitalisierung zweit-beliebtesten Kryptowährung nach Bitcoin auf und ab. Nach einem rasanten Anstieg der Währung von 10 Euro auf knapp 350 Euro pro Ethereum innerhalb von weniger als sechs Monaten folgte die Talfahrt auf 176 Euro Mitte Juli.

Wie geht es weiter mit der Kryptowährung Ethereum und wie sieht die Kursentwicklung aus?

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