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Ist IOTA die beliebteste Kryptowährung der EU?

Hassan Maishera

Die Europäische Union macht den Kryptowährungen der Welt Hoffnung. Zuletzt wurde eine Resolution zur potentiellen Nutzung von Distributed Ledger Technology (DLT) verabschiedet. Insbesondere IOTA scheint von der positiven Grundstimmung zu profitieren, was sich wiederum positiv auf die langfristige Entwicklung des Kurses auswirken könnte.

IOTA bringt viel Erfahrung rund um EU-Arbeit mit

Wenige Kryptowährungen besitzen einen größeren Einfluss auf Tätigkeiten der EU, als es IOTA tut. Das ist vor allem durch zwei Tatsachen zu begründen. Einerseits sammelte das Unternehmen schon lange Erfahrung mit Partnern in der EU. Insbesondere die Automobilindustrie setzt bislang voll auf die Dienste IOTAs. So plant Volkswagen seit einiger Zeit gemeinsam mit dem Unternehmen ein auf der Blockchain basierendes Auto. Auch sonst blickt IOTA auf starke Partner, arbeitet beispielsweise mit der Deutschen Telekom, Fujitsu sowie Samsung an einem Datenmarkt mit eigener Technik. Der zweite Grund liegt in der Technologie, die hinter der Blockchain steht. Die Tangle-Technologie hebt sich klar von der Konkurrenz ab und lässt sich wie die bekannteste Kryptowährung Bitcoin nicht mit einer verketteten Liste vergleichen, sondern fungiert vielmehr als gerichteter azyklischer Graph.

Einerseits werden die Kosten pro Transaktion somit minimiert, während andererseits auch die Skalierbarkeit verbessert wird, was traditionell ein Problem diverser Kryptowährungen darstellt. Ebenfalls unterscheidet sich IOTA insofern von den meisten Kryptowährungen, als dass es sich nicht um eine dezentralisierte Variante handelt. Dennoch sind es Coins, die auf sicheren und regulierten Plattformen wie eToro verfügbar sind. Der Europäischen Union gefallen die Entwicklungen auf dem vergleichsweise jungen Markt, sodass sie den digitalen Fortschritt zuletzt mit der Verabschiedung einer Resolution zur Nutzung von DLTs unterstützte. Das wichtigste politische Organ Europas machte klare soziale Vorteile durch die Nutzung aus.

Langzeitprognose dank EU-Entscheidung sehr positiv

Vor allem auf lange Sicht spricht viel für IOTA, dass durch die EU-Unterstützung auf vielerlei Arten profitiert. Oben erwähnten wir bereits die Kooperationen, die das Unternehmen bereits eingegangen ist, doch durch die positiven Meldungen rund um Kryptowährungen werden diese nur zahlreicher und stärker. Insbesondere die erneuerbaren Energien stehen dabei im Fokus der Europäischen Union – ein Feld, in dem IOTA schon seit einiger Zeit tätig ist. All dies lässt Experten wie auch Kritiker positiv auf den IOTA Kurs und dessen Prognose für das kommende Jahr 2019 blicken.

So werden vor allem Investoren, die den Kryptowährungen bisher noch kritisch gegenüberstanden, dank der Validierung durch die EU nun einen anderen Blick auf IOTA und Co. besitzen und sich ein Investment in Digitalwährungen deutlich eher vorstellen können als zuvor. Insbesondere die ältere Generation zweifelte den Sinn der neuen Werte auf dem Markt lange an, kann aber durch die EU-Empfehlungen beeinflusst werden und sich neu orientierten. Daneben können vor allem Versicherungen von der IOTA Tangle Technologie profitieren. Schon jetzt zeigte sich mit dem Projekt Biotasphere ein großer Gewinn für die Automobilversicherungsindustrie. Einsparungen von rund 70% lagen klar über den Erwartungen.

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